"Es gibt keinen guten Platz..." hört man oft von Sportlern. Dabei gibt es in der Regel genug Sportanlagen in der Nähe. Top Locations haben individuelle Geschichten. In dieser Liste stellen wir Konzepte davon vor...
1.
Reine Sportparks
In vielen Parks werden kleinere Sportanlagen abgeschottet am Rand positioniert, um andere Besucher nicht zu stören. Bei Sportek (Israel) sind amerikanische Sportarten dagegen Zweck des Parks. Einen Sport fokussierten Ansatz verfolgen auch der Inselpark Wilhelmsburg (Hamburg) und Freizeitpark Ulenberg (Düsseldorf).
Ähnlich wie bei reinen Sportparks stellt auch das Parkkonzept von Sugar Mountains (München) Sportanlagen als Attraktion in den Vordergrund. Basketball, Skaten, Tischtennis, Schach und Boxen sind Mittelpunkt der Eventlocation, um die ein Biergarten und Party-Zelte aufgebaut sind.
Einige Firmen leisten sich schon länger Sportparks - jedoch nur für Mitarbeiter. Nun sponsern auch Marken öffentliche Sportanlagen als Teil ihres Marketings. In München hat Nike im Olympiapark begonnen. Alba Berlin beteiligte sich am Bau der Plätze im Jahn-Sportpark, die Foundation von Kevin Durant renovierte den Court im Monbijoupark.
Sportuniversitäten haben eigene Sportareale für Studenten (z.B. ZHS ). Die neuen Campus Standorte in München haben dazu großzügige Sportanlagen, die auch öffentlich genutzt werden können. In Garching und Freiham gibt es u.a. Beachvolleyballplätze und Basketballkörbe.
Ab und zu begegnet man Sportanlagen, die als solche nicht gleich zu erkennen sind. In der Regel stehen Sie leer und man fährt daran vorbei. Bei Sportplätzen geht es vor allem um deren Funktionalität. Anna Kournikova: Sieht gut aus, bringt aber nichts. Hier ein Bild von Artwork aus Hamburg.